Die Seite 1 aus 45 Und. Das Jh. STRELTSCHUK, "die Medizin" Moskau - 1970
Im Buch ist die Hauptaufmerksamkeit der Darlegung der Klinik, der Ätiologie, der Pathogenese und der Therapie der Alkoholpsychosen (der Säuferwahnsinn, die alkoholische Halluzinose, den Verfolgungswahn der Alkoholiker, die Korsakowsche Psychose u.a., sowie ihre verschiedenen klinischen Varianten) zugeteilt. Außerdem werden in der Monografie kurzer, aber die genug vollen Befunde über andere, sich selten treffenden Intoxikationspsychosen gebracht: antabusnych die Psychosen, die Psychosen, die von der Vergiftung vom Atropin bedingt sind, akrichinom, meskalinom, den Fliegenpilzen, der Marihuana, den Präparaten barbiturowoj die Aciden, tetraetilswinzom u.a. ist die Besondere Aufmerksamkeit der Klinik und patofisiologitscheskim den Mechanismen der Intoxikationspsychosen zugeteilt. Das kleine Kapitel ist den modernen Methoden der Behandlung der Patientinnen vom langdauernden Alkoholismus (verlegend die Alkoholpsychosen) gewidmet, dessen und termingemäße ergebnisreiche Behandlung eine sichere Prophylaxe der Alkoholpsychosen ist. Neben den neuesten literarischen Nachrichten im Buch werden die Befunde des Autors, die davon infolge der vieljährigen Studie der Patientinnen von den Intoxikationspsychosen bekommen sind gebracht. Das Buch ist von den Zeichnungen, den kliniko-labormässigen Forschungen illustriert, Vom Elektroenzephalogramm, den Fällen. Die Ausgabe ist auf die Psychiater und die Fachkräfte der angrenzenden Gebiete berechnet.
DIE EINFÜHRUNG
Die Intoxikationspsychosen — tritt einer der ungenügend studierten Abteilungen der Psychiatrie, wo so von der Natur der Erkrankung hell ist die wichtige Frage über den Typ des Reagierens des menschlichen Organismus auf diese oder jene Schädlichkeit, das Verhältnis exogen und endogen und ihrer Rolle im Entstehen und dem Dominieren dieser oder jener psychischen Verwirrungen heraus, der Syndrome u.a. Am Anfang des XX. Jahrhundertes Bonhoeffer hat die Konzeption über des exogenen Typs die Reaktionen, die herbeirufende belebte Diskussion vorgebracht. Es hat in gewissem Maße zur Gründung für die Einordnung der Psychosen auf endogen und exogen gedient. Bis jetzt ist es zu meinen, dass solche pathologischen Zustände, wie die Schizophrenie, die manische-depressive Psychose, die endogenen Erkrankungen sind, in deren Entstehen die Rolle die Erblichkeit, die Konstitution, den Typ der höchsten nervösen Tätigkeit, die Immun- und reaktiven Besonderheiten des Organismus, das Geschlecht, das Alter spielen u.a. üblich, Jedoch wurden die psychopathologischen Zustände, die diesem bei der Schizophrenie ähnlich sind, bei den Intoxikationen, den Infektionen, die Traumen beobachtet u.a., und die experimentalen Forschungen auf den Tieren haben vorgeführt, dass die groben Modelle solcher Zustände, die den endogenen Psychosen ähnlich sind, gelang, mit Hilfe dieser oder jener Aufnahmen oder der Anwendung einiger pharmakologischer Mittel herbeizurufen. Das alles hat die widerstandenen Blicke auf die endogenen Psychosen in gewissem Maße ins Schwanken gebracht. Die Intoxikationspsychosen können von der Wirkung auf den Organismus des Menschen entstehen: der pharmakologischen Substanzen und in erster Linie der narkotischen Mittel (der Alkohol, das Morphin, kodein, das Kokain, das Haschisch u.a.), des Schlafmittels (barbamil, weronal, das Luminal, noksiron, ewipannatr), der medikamentösen Mittel, die in den großen Dosen verwendet werden, als wird es vom Apothekerbuch (antabus, das Atropin, akrichin u.a.), einiger Antibiotika, besonders des Streptomyzins, der großen und kleinen Tranquilizer (tofranil, aminasin, andaksin u.a.) zugelassen Der Hormonalmittel des ACTH und anderer Substanzen, die im Ausland für das Aufrufen der experimentalen Psychosen verwendet werden (meskalin, LSD, bulbokapnini anderer) Der vergiftenden Kampfsubstanzen, der Gifte, die in den Organismus mit der Nahrung — die Lebensmittelvergiftung u.a. das Entstehen der Intoxikationspsychose durchdringen, sowie seine Schwere hängen von vielen Faktoren ab: die Qualitäten und die Dosen des toxischen Agenten, der Dauer der toxischen Wirkung auf den Organismus, des funktionellen Zustandes der höchsten Abteilungen des Zentralnervensystemes, des Geschlechtes, des Alters, des Zustandes der medialen Organe, sowie der individuellen dynamischen Reaktion auf diese oder jene toxische auf den Organismus einwirkende Substanz. Den bekannten Einfluss auf die Intensität der Infektion der höchsten Abteilungen des Zentralnervensystemes leisten auch zusätzlich (konstelljatiwnyje), und deshalb die unverbindlichen Faktoren: die psychischen, physischen Traumen, die Abschwächung des Organismus von anderen Gründen. Einige toxische Mittel haben die Besonderheit und rufen herbei: das Atropin — vorzugsweise deliriös, akrichin — hypomanisch, das Haschisch — das Syndrom, das mit deliriöse, schisofrenopodobnyje und andere Syndrome usw. ähnlich ist Sogar die einmalige Einführung einiger toxischer Substanzen, zum Beispiel, meskalina, LSD, neben der kurzzeitigen scharfen Psychose kann die protrahierte Psychose manchmal herbeirufen. Andere toxische Substanzen (die langdauernde Intoxikation vom Alkohol) können die vielfältigsten Erkrankungen herbeirufen: der langdauernde Alkoholismus, den Säuferwahnsinn, die alkoholische Halluzinose, den Verfolgungswahn der Alkoholiker, die Korsakowsche Psychose, die Krankheit Gaje-Wernike, die alkoholische Depression, die Alkoholepilepsie. Es ist, zum Beispiel, dass unter den Patientinnen vom langdauernden Alkoholismus nur einiger Bereich, etwa von 10 bis zu 15 % bekannt, werden an die Alkoholpsychosen krank, und die überwiegende Mehrheit solcher Personen, ungeachtet sogar werden auf die manchmal schwere und langdauernde alkoholische Intoxikation, — an die Psychosen nicht krank. Bis jetzt gibt es auch keine Antwort, warum schmerzen ein Subjekte vom Säuferwahnsinn, andere — die alkoholische Halluzinose, dem Verfolgungswahn der Alkoholiker, der Korsakowschen Psychose u.a. welches dabei der Wert «der exogenen und endogenen Triebkräfte»? Ihre welche Zusammenwirkung, das Vorherrschen diese oder jener? — Gibt es keine befriedigende Antwort auf diese Fragen bis jetzt. Nach sindromologii, nach dem Reichtum der klinischen Symptomatologie vom praktischen und theoretischen Standpunkt sind einige Intoxikationspsychosen wichtig, bei denen deliriös halluzinatorisch-paranoid, oneiroid, katatonisch, gebefrenitscheski, pseudoparalytisch, manisch und andere Syndrome beobachtet wird; wobei irgendwelche gesetzmäßig perechodimost eines Syndroms in anderem nicht selten beobachtet wird. Bei den Intoxikationspsychosen werden die Syndrome bemerkt, die hauptsächlich den exogen Psychosen, oder die Syndrome, die den endogenen Psychosen eigen sind, oder diese oder jene zusammen Genommenen eigen sind. Diese Tatsachen gestatten die Gründung, zu vermuten, dass im Entstehen einer beliebigen Psychose, einschließlich intoksikazionnogo, die Rolle nicht nur die exogenen Faktoren, die unmittelbar auf den Organismus einwirken, die toxischen Substanzen spielen, aber auch die bekannte Rolle spielen die endogenen Faktoren, von denen die Struktur der Psychose in gewissem Maße abhängen, den Typ des Ablaufes (scharf oder protrahiert), seinen Ausgang u.a. In der Arbeit von uns werden dargelegt, neben der Klinik alkoholischer und einiger anderer Intoxikationspsychosen, ihre Ätiopathogenese mit der Anrede der besonderen Aufmerksamkeit auf patofisiologitscheskije die Mechanismen dieser Psychosen, sowie auf patogenetitscheski ihre begründete Therapie. Vom Autor, neben der neuesten Literatur der gedeuteten Frage, sind die eigenen vieljährigen Beobachtungen und die Erfahrung der Studie und die Behandlungen der Intoxikationspsychosen breit verwendet.
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